Zwei junge Ärzte reisen 1972 mit ihrem ersten Kind in den Jemen, ein für Europäer nahezu unbekanntes Land, das gerade einen blutigen Bürgerkrieg hinter sich hat.
Zusammen mit einem Team von Freiwilligen bauen sie eine medizinische Einrichtung im staatlichen Krankenhaus von Saada auf.
Dort schließen sie auch herzliche Freundschaften mit den Einheimischen, die den Fremden ihre Häuser und Herzen öffneten.
Spannend und humorvoll berichtet das Ehepaar in „Die Saada-Saga“ von der Arbeit im Jemen, von dem Kulturschock und den ganz anderen Lebensbedingungen, von tiefen Freundschaften und bedrohlichen Begegnungen, von Abenteuerlust und Alltagssorgen.